Meine Reise mit ForcedFueling: Von ersten Aufnahmen zum Festival-Aftermovie

ForcedFueling ist eine Band, die aus Freunden von mir bestand. Irgendwann begann ich, ihre Auftritte mit der Kamera zu begleiten – zunächst ganz spontan auf einem kleinen, von der Band organisierten Festival.

Beim ForcedFest 2021 nahm ich einfach mein Handy und meine GoPro, um die Atmosphäre einzufangen. Ich filmte die Bühne, das Publikum und natürlich die Bands selbst. Diese ersten Aufnahmen führten dazu, dass ich ForcedFueling auch auf weiteren kleinen Konzerten begleitete – mit der Kamera in der Hand, um sowohl Fotos als auch Videos zu machen.

Neben dem ForcedFest organisierte die Band auch ein Mittelalterfest an der Alt-Rahlstedter Kirche, das ich ebenfalls dokumentierte. Zusätzlich durfte ich für beide Veranstaltungen die Plakate gestalten.

Zwei Jahre später, beim ForcedFest 2023, ging das Ganze dann auf das nächste Level. Ich holte einige Kollegen dazu, und gemeinsam fingen wir das Festival professioneller ein: Drei Videokameras, vier Fotografen – ein eingespieltes Team, das das Event aus verschiedenen Perspektiven dokumentierte. Mit dabei war auch die Panasonic HC-X1 von Sven-David Breuß (@breuss-film.de), meine eigene Sony Alpha 7 IV, sowie weitere Kameras meiner Freunde. Aus dem gesammelten Material entstand schließlich der Aftermovie – eine Erinnerung an ein großartiges Festival.

Doch nicht nur das ForcedFest wurde von mir begleitet. 2023 war ich auch mit meiner Kamera beim 775 Jahre Rahlstedt Stadtteilfest unterwegs und habe dort mit meiner Sony Alpha 7 IV samt Sigma Art 24-70mm sowie dem Sony SEL 70-350mm zahlreiche Momente festgehalten.

Was als kleine spontane Filmaufnahmen begann, hat sich über die Jahre zu einem richtigen Projekt entwickelt. Die Zusammenarbeit mit anderen Kreativen, das Einfangen von Live-Musik und Festivalstimmung – all das ist eine Leidenschaft, die ich definitiv weiterverfolgen werde, wie in weiteren Blogeinträgen zu lesen sein wird.

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